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Durchlässiger Darm - über Gründe, Symptome und Ernährung

Symptome wie Müdigkeit, unkontrollierter Stuhlgang, Bauchschmerzen oder Schwächegefühl sind vielen gut bekannt und mittlerweile keine Seltenheit mehr. Die Ursachen kennen Betroffene oftmals nicht. Der Grund dafür liegt darin, dass die Ursache oft schwer zu finden ist. Ein durchlässiger Darm (Leaky-Gut-Syndrom) sollte als Anlass zur Ursachensuche genutzt werden, weil dieses Syndrom auf eine Erkrankung von dem Darmtrakt hinweist. Generell werden Darmerkrankungen nur selten als Ursache für Beschwerden untersucht, obwohl diese hartnäckigen Erkrankungen nicht selten für Symptome verantwortlich sind. Tagtägliche Belastungen durch Medikamente oder Umweltgifte erhöhen das Risiko einer Darmerkrankung. Leider erkennen Ärzte diesen Zusammenhang oftmals nicht. Ein Grund für eine vorzeitige Untersuchung des Darms sind auch die Langzeitbeschwerden die entstehen können, wenn Erkrankungen nicht rechtzeitig behandelt werden.

Was ist das Leaky-Gut-Syndrom?

Bei dem Leaky-Gut-Syndrom handelt es sich um eine Darmerkrankung, bei der die Betroffenen unter einem durchlässigen Darm leiden. Mittlerweile ist diese Erkrankung keine Seltenheit mehr, sondern weit verbreitet. Unsere Verdauung ist ein komplexes System, mit vielen exakt bestimmten Vorgängen. Auf einer Fläche von rund 200 m2 wird die Nahrung im Darm aufgespaltet und die wichtigen Nährstoffe werden weitergegeben. Wichtige Mineralien, Vitamine und Nährstoffe können in dem Dünndarm aufgespaltet werden. Die übrigen Giftstoffe und Schlacken werden von dem Darm entsorgt. Der Nahrung wird im Dickdarm Wasser entzogen und dadurch eingedickt. Eine besondere Rolle spielt anschließend die Schleimhautoberfläche des Darms, weil hier die essentiellen Nährstoffe in das Blut gelangen. Dafür müssen die wichtigen Stoffe durch Zellen und Zwischenräume von Zellen bis sie den Blutkreislauf erreichen. Die Darmschleimhaut selektiert auch jene Nährstoffe aus, die nicht in das Blut gelangen dürfen. Für den Fall, dass die Darmwand beschädigt ist, werden unerwünschte Stoffe nicht ausselektiert. Ein Durchlässiger Darm ist deshalb nicht ungefährlich. Das Immunsystem regiert auf unerwünschte Stoffe mit einer Abwehrreaktion und bildet deshalb Antikörper. Durch die Immunreaktion können deshalb Allergien oder Unverträglichkeiten entstehen. Menschen mit einem durchlässigen Darm Syndrom bemerken ihre Erkrankung oftmals erst in den Symptomen einer allergischen Reaktion. Der Grund für diese Reaktion ist vielen Betroffenen nicht bekannt. Eine andere Folge des Leaky-Gut-Syndroms ist der Vitaminmangel, denn eine beschädigte Darmschleimhaut kann nicht dazu führen, dass unerlaubte Stoffe in das Blut gelangen, sondern auch, dass wichtige Vitamine und Nährstoffe unzureichend aufgenommen werden. Deshalb können bei erkrankten Menschen

Was sind die Ursachen von durchlässigen Darm?

Die Ursachen von einem Leaky-Gut-Syndrom sind vielfältig und dadurch auch oftmals schwer feststellbar. Je nachdem welche Ursache für die Darmerkrankung verantwortlich ist, verläuft die Erkrankung in anderen Zeitdimensionen. Die Belastung durch durchlässigen Darm kann deshalb unterschiedlich stark auftreten und kann sich durch verschiedene Symptome zeigen. Allerdings zeigt sich in dem meisten Fällen ein Zusammenhang zwischen Leaky-Gut-Syndrom und den folgenden Ursachen:
• Antibiotika
• Schwermetalle
• Infektionen
• Medikamente
• Umweltgifte
• Lebensweise
• Ernährungsweise
Durch aggressive Medikamente kann die Darmschleimhaut grob geschädigt werden. Häufig ist der Grund einer beschädigten Darmwand auf die Ernährung zurückzuführen. Durch Verschmutzungen der oben genannten Stoffe wird der Blutkreislauf beeinflusst und genau dadurch entsteht die Gefahr für den menschlichen Körper. Stoffe, die nicht in das Blut gehören lösen im Körper Signale aus, damit Antikörper gebildet werden. Als Folge dessen arbeitet das Immunsystem gegen die fremden Stoffe im Blut. Bei einer Belastung über einen längeren Zeitraum arbeitet das Immunsystem durchgehend und der Allgemeinzustand von dem Patienten verschlechtert sich.

Wie kann die Darmwand beschädigt werden?

Der Darm und die darin enthaltene Darmflora sind eine sehr komplexe Einheit, die nicht durcheinandergebracht werden darf. In der Darmflora sind rund 500 unterschiedliche Arten von Bakterien zu finden, die aufeinander abgestimmt sind. Diese Symbiose darf nicht zerstört werden. Medikamente, Ernährung oder Entzündungen können dieses System allerdings beeinflussen und das Gleichgewicht der Bakterien wird gestört. Wenn einige Bakterien getötet werden entsteht ein Überschuss von anderen Bakterien und die Darmflora wird geschwächt. Wenn sich die Darmflora nicht rechtzeitig wiederherstellen kann, wird die Darmwand beschädigt und folglich durchlässig.

Welche Symptome treten bei einem durchlässigen Darm auf?

Die Symptome bei durchlässigen Darm sind sehr unterschiedlich, weil der Darm Auswirkungen auf beinahe den gesamten Körper hat. Die Zuordnung der Symptome ist deshalb besonders schwer und für Ärzte oftmals nicht sofort erkennbar. Hinzu kommt, dass der menschliche Organismus nicht sofort auf die Erkrankung reagieren muss sondern erst nach einiger Zeit. Symptome und Schmerzen treten bei Patienten nicht unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme auf, sondern erst nach einigen Stunden oder sogar Tagen. Nach einiger Zeit treten bei Betroffenen häufig die folgenden Symptome auf:

• Verstopfung
• Durchfall
• Bauchschmerzen
• Blähungen
• Krämpfe
• Reizdarmsyndrom
• Muskelschmerzen
• Gelenksschmerzen
• Müdigkeit
• Schwächegefühl
• Fieber
• Unterleibsbeschwerden
• Niedrige Körpertemperatur
• Unterleibsentzündungen
• Konditionsverlust
• Infekte
• Gedächtnisprobleme
• Kurzatmigkeit
• Abrupte Stimmungsschwankungen
• Nervosität
• Angstgefühl
• Immunschwäche

Sollten diese Symptome auftreten muss die Ursache möglichst bald abgeklärt werden. Durch eine aufmerksame Beobachtung der Ernährung kann in den meisten Fällen schnell festgestellt werden welches Essen zu den Symptomen geführt hat. Allerdings ist die Vermeidung von Nahrungsmitteln die zu den Symptomen geführt haben nicht die beste Lösung für Patienten. Vielmehr sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen und untersuchen lassen, ob sie unter einem durchlässigen Darm leiden. Bei einer Belastung des Blutkreislaufs über eine längere Zeit und ohne Behandlung können Betroffene auch unter psychischen Erkrankungen leiden. Experten berichten, dass in schlimmen Fällen der Hirnstoffwechsel beeinträchtigt sein kann. Langzeitfolgen sind nicht ausgeschlossen.

Warum deutet ein Vitaminmangel auf durchlässigen Darm hin?

Einige Patienten bei denen die Diagnose durchlässige Darmwand festgestellt werden konnte, hatten einen Mangel an bestimmten Vitaminen. Durch das Leaky-Gut-Syndrom kann ein Vitaminmangel entstehen. Mit dem Mangel entstehen bei den Betroffenen unterschiedliche Symptome und Beschwerden wie zum Beispiel:

• Schneller Gewichtsverlust
• Blutungsneigung
• Anämie
• Ausbleiben der Monatsblutung
• Krämpfe

Bei einem Mangel von den B-Vitaminen können außerdem Schädigungen der Nerven und Psychische Beschwerden entstehen. In schlimmen Fällen leiden Patienten an Panikattacken aufgrund des Vitaminmangels. Aber auch bei weniger schlimmen Fällen sind die Folgen nicht unbedenklich, weil der Organismus in einem allgemein schlechten Zustand ist und dadurch Funktionen einschränken muss. Der Körper läuft sozusagen nur noch auf Sparflamme. Bei Dauerhaften Belastungen sind chronische Erkrankungen nicht ausgeschlossen.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Asthma und durchlässigen Darm?

Eine geschädigte Darmwand kann Asthma verursachen. Der Grund dafür liegt in der Unterversorgung des Organismus mit essentiellen Mineralien und Vitaminen. Aus diesem Grund gibt es auch einen Zusammenhang zwischen durchlässigen Darm und den folgenden Krankheiten:

• Migräne
• Rheuma
• Neurodermitis
• Chronischer Schnupfen
• Niedriger Blutdruck
• Chronische Bronchitis
• Osteoporose
• Arthritis

Was soll ich tun, wenn ich den Verdacht auf Leaky-Gut-Syndrom habe?

Falls Sie unter körperlichen Beschwerden leiden und eine durchlässige Darmwand als Ursache verdächtigen, können Sie mit einer gezielten Ernährungsumstellung den Verdacht prüfen. Allerdings sind bei einer Umstellung der Ernährung viele Details zu beachten und deshalb empfiehlt es sich vorab einen Arzt aufzusuchen.

Muss ich meine Ernährung umstellen, wenn ich eine durchlässige Darmwand habe?

Bei einem durchlässigen Darm sollte umgehend eine Behandlung folgen. Bei auftretenden Symptomen, die auf eine Darmerkrankung hinweisen, ist eine Ernährungsumstellung hilfreich. Mit einer geeigneten Umstellung Ihrer Ernährung können Sie zunächst feststellen ob Sie unter einer Darmerkrankung leiden. Dafür geeignet sind spezielle Rotations-Diäten, die eine disziplinierte Durchführung des Patienten voraussetzen. Bei richtiger Durchführung der Diät sollten Sie nach kurzer Zeit ein gesteigertes Wohlbefinden feststellen können. Achten Sie bei der Durchführung der Ernährungsumstellen genau auf mögliche Unverträglichkeiten. Bereits bei geringen Mengen der unverträglichen Lebensmittel könne Körperliche Reaktionen hervorgerufen werden.

Wie gefährlich ist eine durchlässige Darmwand?

Das Leaky-Gut-Syndrom ist für Betroffene gefährlich, insbesondere, weil die Erkrankung in vielen Fällen lange unentdeckt bleibt. Solange die Betroffenen nicht wissen, ob sie eine durchlässige Darmwand haben, bleibt die Erkrankung unbehandelt. Bis eine Behandlung angesetzt wird vergeht oftmals viel Zeit und das Immunsystem wird stark beansprucht. Durch die Dauerbelastung kann sich die Darmschleimhaut nicht regenerieren. Täglich nehmen die Betroffenen Mahlzeiten zu sich, die unter Umständen die Lage noch verschlimmern können. Die Patienten leiden an unangenehmen oder schmerzhaften Symptomen. Aber die größere Gefahr zeigt sich nicht allein in den Symptomen, sondern vielmehr in den folgenden Krankheiten, die durch eine durchlässige Darmwand entstehen können. Eine gefährliche Autoimmunerkrankung oder schwere Allergien können als Folgeerkrankung entstehen. Auch die bekannte Unverträglichkeit auf Gluten kann durch vorherige Darmerkrankungen entstehen. Bekannt ist außerdem, dass Patienten mit einem durchlässigen Darm in manchen Fällen unter Typ 1 Diabetes mellitus, Multiple Sklerose oder Arthritis erkranken. Die mangelnde Vitaminversorgung und die Dauerbelastung des Immunsystems sind deshalb für den menschlichen Körper gefährlich.

Woher weiß ich, ob ich eine durchlässige Darmwand habe?

Um sicherzustellen, ob Sie einen durchlässigen Darm haben können Sie unterschiedliche Tests anwenden. Ein geeigneter Funktionstest ist der Laktulose Mannioltest, weil dieser Test eine sichere Diagnose über die Darmwand geben kann. Für diesen Test werden zunächst zwei verschiedene Arten von Zucker eingenommen. Über eine Urinprobe wird festgestellt welcher Zucker in welcher Menge ausgeschieden wird. Zusätzlich können Betroffene eine Stuhlprobe untersuchen lassen oder das Blutserum untersuchen. Bei diesen Untersuchungen wird der Zonulinwert ermittelt damit eine Diagnose der Darmwand erstellt werden kann. Falls Sie interessiert sind an Untersuchungen der Darmwand, können Heilpraktiker und Ärzte über weitere Diagnosemöglichkeiten beraten und über anfallende Kosten aufklären.

Welche vorbeugenden Maßnahmen kann ich treffen, damit ich nicht an einem Leaky-Gut-Syndrom erkranke?

Menschen die bereits von einer durchlässigen Darmwand betroffen sind sollten unmittelbar mit der Behandlung beginnen und die Ursachen beseitigen. Besser sind jedoch vorbeugende Maßnahmen, damit die körperliche Belastung durch eine durchlässige Darmwand nicht erst entstehen kann. Zunächst empfehlen Experten sich mit dem Thema Darm und Ernährung intensiv zu beschäftigen, damit ein Gefühl dafür entstehen kann, welche Lebensmittel für den Darm schädlich sind. Vielen Betroffenen ist die Wirkung von Antibiotika auf den Darm nicht bewusst. Allerdings können Antibiotika die Ursache für Darmerkrankungen sein und sollten deshalb nur dann genommen werden, wenn sie wirklich benötigt werden. Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers werden häufig unterschätzt und starke Medikamente werden von Vielen leichtsinnig eingenommen. Neben der Schulmedizin gibt es viele Alternative Behandlungen, von denen keine Belastung für den Darm ausgehen.

Ursache Schwermetalle – worauf muss ich achten?

Eine Hauptursache für Darmerkrankungen und eine durchlässige Darmwand ist die Belastung durch Schwermetalle. Viele Menschen sind sich der Gefahr durch Schwermetalle nicht bewusst. Amalgamplomben werden von Zahnärzten eingesetzt, obwohl die Belastungen durch darin enthaltenes Quecksilber nicht ungefährlich sind. Aber auch Kinder können unter Quecksilberbelastungen leiden, wenn sie die Belastung durch die Mutter „mitbekommen“ haben. Dabei ist Quecksilber ein hoch giftiger Stoff und sehr schädlich für den Körper. Intensive Belastungen durch das Schwermetall bleiben nicht ohne Folge. Die Darmwand hält Belastungen über einen längeren Zeitraum hinweg nicht aus und wird beschädigt. Das Quecksilber aus den Zahnplomben kann durch Reibung und Hitze gelöst werden und gelangt dadurch in den Darm. Falls diese Gefahr eintritt, sollte umgehend eine Entgiftung gemacht werden und eventuell die Plomben entfernt werden. Durch diese Maßnahmen können die Schleimhäute wieder heilen und der Darm wird gesund.

Ursache Candida-Pilz – was muss ich beachten?

Neben Schwermetallbelastungen kann zu viel Zucker in der Ernährung zu einem Candida-Pilz führen. Der Pilz ist besonders gefährlich, weil er dazu in der Lage ist Schwermetalle zu binden. Für Menschen ist es äußerst gefährlich wenn die Schwermetalle im Körper gebunden werden. Der Candida-Pilz kann zudem Schädigungen der Darmwände verursachen und durch die Abfallprodukte von dem Pilz können weitere gesundheitliche Beschwerden entstehen. Durch eine gezielte Ernährungsumstellung oder speziellen Mitteln gegen Pilz kann der Candida-Pilz behandelt werden. Die Ernährungsumstellung setzt viel Disziplin und Kenntnisse voraus, weil einige zuckerhaltige Lebensmittel nicht erlaubt sind.

Ursache Morbus Crohn – worauf soll ich achten?

Leaky-Gut-Syndrom kann aufgrund von chronischen Entzündungen im Darm entstehen. Zu Darmentzündungen kommt es bei Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn und aus diesem Grund sollten die Entzündungen behandelt werden. Patienten von Morbus Crohn sollten sich außerdem regelmäßig untersuchen lassen.

Laktoseintoleranz oder Glutenunverträglichkeit – liegt die Ursache im Darm?

Bei Unverträglichkeiten kann die Ursache im Darm liegen. Speziell bei Laktoseintoleranz und Glutenunverträglichkeit ist die Wahrscheinlichkeit einer Darmerkrankung hoch. Ein durchlässiger Darm kann unterschiedliche Symptome und Beschwerden auslösen, die sich immer wieder verändern können. Bei Verdacht auf Milchzuckerunverträglichkeit sollte deshalb der Darm untersucht werden.

Wie kann die Colon-Hydrotherapie meinen Darm regenerieren?

Eine durchlässige Darmwand kann durch gezielte Behandlung wieder vollständig regenerieren. Besonders gut eignet sich dafür die Colon-Hydrotherapie oder gezieltes Fasten. Bei der Colontherapie wird der Darm mit Wasser bereinigt. Patienten müssen dafür mehrere Sitzungen durchführen, bis der Darm vollständig gereinigt ist.

Kann ich meinen Darm durch Heilfasten behandeln?

Heilfasten zielt darauf ab, dass sich der Körper durch Selbstheilungskräfte behandelt und der Darm dadurch selbst regeneriert. Das Heilfasten ist eine wirksame Methode zur Darmregeneration, allerdings muss nach der Heilung darauf geachtet werden, dass der Körper essentielle Nährstoffe erhält, damit der Darm auch langfristig gesund bleiben kann.

Was muss ich nach dem Heilfasten oder Colon-Hydrotherapie beachten?

Nach einer Darmreinigung oder Heilfasten braucht der Körper bestimmte Stoffe für die Darmschleimhaut und Darmflora. Deshalb sollte in dieser Zeit besonders auf die Ernährung geachtet werden. Zu den wichtigen Lebensmitteln gehören insbesondere Milchsäurehaltige Produkte wie Kartoffelsaft und Sauerkraut. Wichtig ist eine ballaststoffreiche Ernährung mit basischen Lebensmitteln. Auch Bakterien sind wichtig für eine gesunde Darmflora, allerdings sollte dafür eine Absprache mit einem Heilpraktiker oder Arzt gemacht werden. Nach dem Heilfasten oder einer Colon-Hydrotherapie sollten die folgenden Lebensmittel nicht gegessen werden:

• Aromastoffe
• Konservierungsstoffe
• Fleisch
• Weißmehlprodukte
• Wurstprodukte
• Raffinierter Zucker
Vielmehr sollten Betroffene sich von den folgenden Lebensmitteln ernähren:
• Frisches Obst
• Frisches Gemüse
• Pflanzliche Öle
• Getreide
Wichtig ist die Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffe damit der Körper seine Nährstoffdepots wieder auffüllen kann. Besonders wichtig sind die Folgenden:
• Vitamin C
• Eisen
• Vitamin B6, B12
• Zink
• Folsäure
• Omega-3-Fettsäuren
• Bitterstoffe (z.B. Rucola, Löwenzahn)


Zudem ist ein Essensrhythmus mit regelmäßigen Zeitabständen gut für den Darm. Auch wenn der Weg zu einem gesunden Darm eine disziplinierte Ernährung voraussetzt, lohnt es sich dennoch, weil ein gesunder Darm die ideale Gesundheitsvorsorge ist.

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